„Mariposa“ – mehr als ein Traum…
Ein brasilianisches Sprichwort sagt: „Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele Menschen träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.“ – Wieder gefunden habe ich diese Zeilen im Prospekt der Träumer Helga und Hans Jürgen Müller, die 1984 begannen, die „geistige und künstlerische Krise unserer Zeit“ zu überwinden, indem sie auf Teneriffa mit Künstlern und Kunsthandwerkern einen Ort der Schönheit schufen, der als Treffpunkt für Politiker, Unternehmer, Wissenschaftler und Künstler gedacht ist: MARIPOSA (Schmetterling).
Es ist ein Modell der Hoffnung, der Zuversicht, des nicht endenden Vertrauens, dass in jedem Menschen das Gute, Wahre, Schöne angelegt ist. Auch dann, wenn diese Werte heute vielfach dem vordergründigen Kommerz mit Korruption, Doping, Spionage, Mord geopfert sind, bleibt die Gewissheit, dass der Mensch gut ist, wenn wir ihn in seinem Wesenskern – und nicht an der Schale – erfassen.
Müllers haben in dreiundzwanzig Jahren mit vielen diesen Traum lebendig werden lassen und eine Wirklichkeit geschaffen, die auf zwanzigtausend Quadratmetern inmitten subtropischer Pflanzen, Skulpturen, Kunstobjekten aller Art, Häuser, Jurten, Konferenzräume und einzigartige Plätze für freudvolles Zusammensein birgt.
Sie nennen es „eine Denkwerkstatt ganz besonderer Art“. –
Ich kenne die Müllers seit 1993. Von Anfang an fühlte ich mich ihrem Denken verwandt, unterstützte sie in Gedanken und Gesten. Das gefühlte Verbindende drückt sich in unserem Denken, Fühlen und Handeln aus, das sich in unseren Seminarzentren Centro-Lanzarote und Johanniterhof im Schwarzwald spiegelt. Es geht darum, zur Ruhe zu kommen, Zeit zu finden, Raum zu erleben, Schönheit zu empfinden, Perspektiven zu gewinnen, Vorstellungen zu klären, Positionen zu verändern, Visionen zu entfalten.
Es ist mir deshalb ein Bedürfnis, Ihnen MARIPOSA näher zu bringen. Am besten kaufen Sie sich das gerade erschienene Buch „Die Geschichte einer Idee: MARIPOSA“, ISBN 978-3-938023-33-4, oder Sie las-sen sich Unterlagen zuschicken: Tel. 0711-6366884, www.mariposa-projekt.de
Lassen Sie uns gemeinsam die Welt gestalten. Wir wollen uns mit allen Sinnen auf etwas Höheres beziehen und in Freiheit und mit den Tugenden der Zehn Gebote ausgestattet (aber nicht allein im christlichen Sinne interpretierend) eine Umwelt schaffen, die paradiesisch genannt werden kann. Jetzt, hier! Dazu müssen wir lernend unterwegs sein und nach Alternativen zu dem trostlos Anonymen im Null-Bock-Sumpf suchen. Noch besser: Lassen Sie sich finden, wenn Sie mit Alternativen Lebenskonzepten konfrontiert werden. Am Anfang ist es immer einer, der die Idee – geboren aus einem Traum bzw. einem Jenseits-Erlebnis – hat, der das Empfangene weiter erzählt, der sich Verbündete sucht, die helfen, dem Ungeformten eine Seele einzuhauchen, aus der sich das Wunderbare im Alltäglichen schließlich gestaltet.
Mariposa und meine Seminarzentren sind Projekte, die jetzt auf die Zukunft vorbereiten. Hier ist der Himmel schon ein Stück weit auf die Erde gebracht. Viele bewundern das – und meinen, sie hätten das nicht gekonnt. Stimmt! Einer allein kann das nicht. Gemein-sam müssen wir träumen, wenn es Wirklichkeit werden soll.
Sie sind eingeladen, Ihr Bestes hinzugeben für die weitere Gestaltung der Zukunft. Für jeden bedeutet „das Beste“ etwas anderes; ein Opfer ist es immer: Geld, Zeit, Kraft.
Wenn Sie sich zum Beispiel für das CENTRO auf Lanzarote (www.centro-lanzarote.com) engagieren wollen, lassen Sie sich Details dazu nennen. Bereiten Sie sich auf Ihre Zukunft vor!