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Wolfgang Maiworm - Astrologe und Zen-Schüler

 

Hier sehen Sie das Wappen der Familie Maiworm, wie es in der „Niedersächsischen Wappenrolle“ registriert ist. – Die Begründung zu diesem Wappen: Bei dem Familiennamen „Maiworm“ handelt es sich um ein Komposita aus „Mai“ und „Worm“.

Der Übername „Mai“ ist auf das mittelhochdeutsche „meie, meige“ , dem Mai, zurückzuführen. Im mittelnorddeutschen steht das „mei, meig“ symbolisch für den Mai, das Maifest. Der Mai wurde im Mittelalter im Zusammenhang mit der dann zu errichtenden bäuerlichen Abgabe, Steuer und den Maifesten und Bräuchen gesehen (vgl. J.K. Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Familiennamen, 2 Bände, Limburg 1957-60). Bei dem Namensbestandteil „Worm“ handelt es sich um einen Übername zum mittelnorddeutschen „worm“ im Sinne eines kriechenden Geschöpfes, insbesondere dem Drachen / Lindwurm (vgl. Duden: Familiennamen, Herkunft und Bedeutung, Mannheim 2000).

 

Die Korngaben und der Drache stehen symbolisch für den Familiennamen. Auch verweisen die Korngaben auf die Landwirtschaft, während der Merkurstab aufzeigt, dass in der Familie kaufmännische Berufe ausgeübt werden. Der Mann in der Helmzier hält in seinen Händen eine mit einer schwarzen Scheibe belegte silberne Scheibe. Dieses Geistsymbol bringt die Lebensphilosophie der jüngeren Generation zum Ausdruck.

Die Wappentinkturen Gold, Silber, Blau und Rot wurden in Anlehnung an die Gemeindewappen von Eichen (vgl. Stadler: Deutsche Wappen – BRD, Angelsachsen-Verlag, 1964-71), Drolshagen (vgl. K. Stadler: Deutsche Wappen-BRD, Angelsachsen-Verlag, 1964-71) und Sulzbach am Taunus (vgl. H. Knodt: Hessisches Wappenbuch, Bad Nauheim, 1956) gewählt. Diese Orte stehen symbolisch für den Ursprung der Familie. Generationen der Familie lebten oder heirateten hier.

Das hier angesprochene „Geistsymbol“ erklärt u.a. das Hermetische Gesetz: „Wie innen, so außen“ oder aber Goethes Aussage: „Natur kennt weder Kern noch Schale; alles ist sie mit einem Male. Dich prüfe du nur allermeist, ob du Kern oder  Schale seist.“ – Auch Hermann Hesse nimmt dieses Thema auf: „Wer den Weg nach innen fand und in glühendem Sichversenken je der Weisheit Kern geahnt, dass sein Sinn sich Gott und Welt nur als Bild und Gleichnis wähle, dem wird jedes Tun und Denken zum Spiegel seiner eignen Seele, welche Welt und Gott enthält.“

Meine persönliche Maxime spiegelt sich in der Anforderung an mich selbst:

„Nimm Dich wichtig, ohne Dich wichtig zu nehmen“, Wolfgang!

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